Berlin im Mai/Juni 2017 mit der Nikon D3300.

Hallo

Im Zuge meiner Zugehörigkeit zur Partei Bündnis90/Grüne, haben meine Frau und ich vier Tage in Berlin verbracht. Dank einer Einladung des Presse und Informationsdienstes der Bundesregierung, sowie einer Grünen Bundestagabgeordneten und Vize Fraktionschefin, konnten wir äußerst interessante Eindrücke sammeln und uns politisch weiterbilden. 
Fotografiert habe ich während des Aufenthaltes notgedrungen zu großen Teilen mit dem Smartphone. Da ein relativ straffes Programm absolviert wurde, konnte ich eine DSLR bloß in der knappen Freizeit verwenden. Wohlweißlich nahm ich deswegen nur die kleine Nikon D3300 samt Superzoom Sigma 18-200mm f/3,5-6,3 DC OS HSM Contemporary mit. Da ich auch entferntere Motive vermutete, habe ich gleich ganz auf das bessere Sigma 17-50mm f/2,8 DC OS HSM verzichtet, es hätte unnötigen Ballast bedeutet.

Kamera und Glas machten einen recht guten Job, wobei beide aber auch an ihre Grenzen kamen. Besonders Innenaufnahmen fanden wegen der Lichtschwäche des Sigma dann bei High ISO statt. Diese meisterte die Nikon D3300 bravourös. Aber meine 610 hätte es natürlich nochmals besser gekonnt, falls ich sie mitgenommen hätte.

Da das Programm wie erwähnt straff war und die Freizeit recht knapp, kann ich bloß wenige Fotos herzeigen die mit der DSLR entstanden. Diese sind aber durchaus Reklame für Glas und Body und zeigen auf, daß man auch mit kleinerem Fotogepäck ansehnliches mit heimbringen kann. Hier die Fotos:

Imbiss am Hauptbahnhof.

Unter einer Bahnbrücke, im Vorbeigehen.

Polizei gibt es wegen Ministerien, Ämtern, Instituten und Botschaften überall und reichlich.

Irgendwo am Spreeufer, vom Ausflugsschiff aus.

Lost in the City?

Mauerkunst.

Sieht aus wie im Sarajevo der Neunziger.

Hofüberdachung des erstaunlichen Sony Centers.

Pause im Hof des Sony Centers.

Was am Mauerrest aussieht wie Kieselsteine, sind Kaugummis mit denen er über und über beklebt ist.

Am Fuß der Reste sind Vorhängeschlösser von Verliebten angebracht.

Bahn Tower.

Futuristisch bis Postmodern anmutende Wohnanlage.

Sonnig war es nicht so oft.

In einem der vielen Parks.


Chinesische Touristen in einer Gedenkkapelle.


Bettler mit Hund am Straßenrand.

Der Fernsehturm.

Meine Frau mit exakt gleichem Equipment wie ich.

Neptun Brunnen.


Lampe im Knoblauch Museum (Familie Knoblauch, nicht die Knollen).

Supergeile Straßenmusiker.

Parkleben.

In der Kuppel des Reichstages.

Blick vom Reichstag.

In der Kuppel des Reichstages.





Werbeplakat.

Ampelmännchen - Ost als Symbol der Deutschen Einheit.

Beim Brandenburger Tor.


In einem Park.

Viel mehr Output gab es eher nicht, ich müßte erst sichten. Wie erwähnt, habe ich notgedrungen meistens das Smartphone verwendet.
Berlin ist aber wirklich eine Reise wert und evtl. wiederhole ich das mal.

Ciao

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