Meine Nikon D3100, 3200, 3300.


Ja, noch habe ich alle drei: 




Die neue D3300 sowieso, sie macht mir sehr viel Freude. Sie ist der idealste Begleiter, wenn man eine leichte Nikon DSLR dabeihaben möchte. Die Betonung liegt auf DSLR, denn es gibt ja nochmals kleinere und leichtere Kameras, aber ich persönlich möchte den realen Sucher halt nicht missen und wenn nötig auch Equipment der großen Nikons verwenden können.

Wer die Bedienung, Haptik und Optik einer Nikon DSLR möchte und vor allem den optischen Realsucher, aber gleichzeitig Gewicht und Größe möglichst klein halten will und auch kein Klappdisplay und anderes benötigt, der muß fast zwangsläufig zu einer D3xxx greifen. Einfacheres Fotografieren mit leichtester Kamera, bei bestmöglichen Ergebnissen in DX ist im Moment halt bloß mit einer D3300 möglich, bis eine Nachfolgerin kommt :-).

Die kleinen Nikons bereiten mir immer noch viel Freude. Wenn man sich dessen bewußt ist, eine in den Funktionen etwas eingeschränktere Kamera zu haben, mit eher einfacherem AF Modul und vereinfacht gestalteter Bedienung, bekommt man ein trotzdem sehr sehr starkes Fotowerkzeug, mit dem wirklich wunderschöne Fotos möglich sind. Die JPEG direkt aus der Kamera (OOC), sind sehr gut und bedürfen bei gutem Licht und korrekter Belichtung kaum einmal der nachträglichen Bearbeitung. Wenn Licht gefehlt hat, ist das etwas anders, aber so dann ja auch bei den großen Nikons. Wer in RAW (NEF) damit fotografiert, kann mit noch phantastischeren Ergebnissen belohnt werden. Die D3300 z. B. lieferte mir bessere JPEG als die D7100, weil der Sensor der kleinen Kamera von Sony ist und bei der 7100 von Toshiba stammt. Trotz gleicher Megapixelanzahl ein nicht geringer Vorteil für die 3300.

Mittlerweile, nach mehreren selbst besessenen und teils sehr gerne verwendeten Modellen, kann ich sagen, daß Nikon damals mit der D40 einen goldrichtigen Weg einschlug. Die Kameras ergeben nicht nur für den unbedarften Anfänger Sinn, sondern auch dem aktiveren Amateur als Zweit oder Ersatzkamera etwa. Fehlender AF - Antrieb oder andere weggelassene Austattungsdetails scheinen nicht jeden zu stören und viele  Anfänger kennen ja auch eher nur AF-S Objektive oder wollen die teils günstigen alten AF Gläser gar nicht verwenden. Und mal ehrlich, sind die ja auch alle für analoges Kleinbild oder FX ausgelegt und für kleine DX manchmal eher suboptimal. Von fehlender, digital optimierter Vergütung zu schweigen. Verwender teurerer und motorisierter DX Nikons haben dann doch meist andere Präferenzen und Vorlieben. Auch die hohen Verkaufszahlen der 3xxx'er und auch 5xxx'er als Kit geben dem Recht. Die einfachen Kameras spülen gewiß gut Geld in Nikons Kassen, denn hier wird es die Masse machen. Zudem sind auch 3xxx und vor allem 5xxx wahrlich keine Sonderangebote wenn sie neu erscheinen.

Von der D40 bis zur D3000 schritt die Entwicklung damals allerdings erstmal eher schleppend voran. Und zumindest die D40x hätte man sich als Zwischenmodell so eigentlich sparen können, weil die D60 danach kaum etwas besser konnte und eigentlich bloß Staubveminderung und Staubentfernung als größeres Plus aufzuweisen hatte. Danach die D3000 mit großem 3" Display und Guidemodus. Aber auch da immer noch mit dem gleichen 10MP CCD Sensor, der so in drei kleinen Nikon, sowie der D80 gewerkelt hatte. In der D200 war es dann aber ein anderer Sensor.

Die D3100 war der Schritt in eine neue Zeit, in vielerlei Hinsicht. Zwar löste das 3" Display wie bei der D3000 leider immer noch mit nur 230.000 Punkten auf, aber das war man quasi gewohnt und es funktionierte ja auch tadellos. Aber es gab jetzt LiveView und Video, etwas was sonst nur viel teurere Nikons hatten. LiveView braucht man eigentlich nicht wirklich (außer zum Filmen), denn er ist nicht für alles verwendbar. Das liegt am technisch bedingt langsamen AF. Am Stativ aber, quasi als Lichtschachtsucher-Ersatz, macht das Ganze eine recht gute Figur. Mit der D3100 wurde zudem ein unauffällig kleines, aber wichtiges Detail eingeführt. Die gummierte Daumenauflage hinten. Ja, richtig gelesen, es ist wichtig. Dieses kleine, aufgeklebte Stück "Gummi" läßt einen die Kamera ungleich sicherer halten, vermittelt Wertigkeit und sicheres Arbeiten. Kaum zu glauben, ist zumindest bei mir aber so. Wie man später sehen wird, sind die Pads im Laufe der Modellgeschichte dann auch entsprechend immer mal ein Stück gewachsen. Die D3100 war übrigens deutlich schneller als die 3000 mit deren grottenlangsamem Prozessor, der immer eine Gedenksekunde brauchte bis das geschossene Foto endlich angezeigt wurde.
Die D3100 ist auch heute noch ein treues Arbeitspferd, mit 14MP auflösendem CMOS Sensor. Dieser liegt in der Bildqualität wohl eher bei der D90 als bei einer 16MP D5100/7000. Wahrscheinlich ist es also ein höher verpixelter Sensor als in der D90 und kein weniger verpixelter einer D7000. Denn dann müßte die Bildqualität (Rauschen) deutlich über der D90 liegen. Eine eigene Entwicklung für eine einzige billige Consumerkamera mag ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen, aber den Sensor gab es bei Nikon so halt ausschließlich in der 3100.

Die D3200 kam dann mit einem Paukenschlag. 24.000.000 Megapixel auf einem DX Sensor waren eine Sensation bei Nikon. Auch weil das ausgerechnet und zuallererst in dieser damals günstigsten neuen Nikon geschah. Nicht bei den 5xxx'ern, nicht bei einer 7xxx, nein beim damals günstigsten und kleinsten neuen Modell. Und damit hatte diese Kamera dann eben mal 10.000.000 Pixel mehr als die Vorgängerin. Und 8.000.000 Pixel mehr als die weit teurere damalige Spitzenkamera im Consumerbereich, die D7000. 
Die Bedienung gegenüber der D3100 änderte sich ebenfalls, es gab nicht mehr diese Hebel für LiveView und Auslösemodi (S, C, Timer und Ferndauslöser), sondern entsprechende Tasten und Bedienung über das Infomenue. Ansonsten war der Prozessor nochmals schneller, das Display mit 921.000 Punkten endlich so hoch aufgelöst wie teurere Modelle und Video und LiveView wurden verbessert. Die Serienbildgeschwindigkeit erhöhte sich von 3 auf 4 Bilder/Sek.
Was bei gutem Licht ein Segen war und für wunderbare und hochaufgelöste Bilder sorgte, änderte sich bei schlechterem Licht aber eher zum Fluch. Die 24 Megapixel rauschten je nach Situation wie der Wind im Westerwald, oder die Rauschunterdrückung griff frühzeitig und gnadenlos ein (auch wenn sie eigentlich abgeschaltet war). Supergute und hochaufgelöste Fotos gibt es bis ISO 200, ab 400 merkt man schon Rauschunterdrückungseingriff, ab 800 rauscht es fein aber sichtbar. Mit der Rauschunterdrückung beginnt spätestens hier ein sichtbarer Detailschwund. Klar, man sieht das hauptsächlich in der starken Vergrößerung, der sogenannten 100% Ansicht. Aber manchmal muß oder möchte man ausschneiden und dann tritt es halt sichtbar zutage. In der Vollansicht sind gute Fotos bis ISO 1600 möglich, darüber nur noch je nach Lichtsituation.

Die noch aktuelle D3300 stellt beim ersten Eindruck erstmal mehr Update dar als eigenständiges Modell. Sie unterscheidet sich vordergründig eher optisch als technisch von der D3200. Sie kann aber nochmals besseres Video, hat keinen Tiefpassfilter mehr, rauscht feiner und später und sie hat Gewicht verloren. Lezteres merkt man sofort, denn nie war eine Nikon so leicht. Trotzdem hat man nie das Gefühl etwas billiges in der Hand zu haben. Der Spagat zwischen Gewichtsersparnis und trotzdem stabiler Bauweise scheint doch sehr gelungen. Das Auslösegeräusch ist lauter als an meiner D610 und klingt mechanischer, ist aber weit weit leiser als bei den D700 oder 800.
Der Griff ist höher und damit griffiger geworden, weil der, bei der 3200 noch designerisch heruntergezogene, Wulst unter dem Auslöser deutlich nach oben gezogen wurde. Sie ist daher eine der Nikon, bei denen mein kleiner Finger nicht haltlos unterhalb des Kamerabodens ist. Selbst meine komischen Hände finden dort sehr guten Halt, was auch auf die erwähnte Vergrößerung des Daumenpads zurückzuführen ist.
Die Infoanzeige, also die Visualisierung der Kameraeinstellungen auf dem Display, ist komplett umgestaltet und für mich gefälliger geworden, in etwa wie bei der D5200 jetzt. Hiermit meine ich die grafische Darstellung, man kann aber wenn gewohnt, wie bei früheren Modellen in die klassische und damit nummerische Darstellung wechseln.
Die D3300 ist ausreichend schnell, obwohl in verschiedenen "Tests" langsamer AF bemerkt wurde. Den bemerke ich nicht, evtl. wurde da jeweils mit dem in der Tat langsameren AF-S 18-55 VR gemessen, obwohl das neue Modell VR II deutlich schneller als der Vorgänger ist. Mit meinen drei Sigma DC OS HSM, oder auch mit dem alten AF-S 18-70mm geht sie schnell genug und präzise zuwerke und man vermisst bei normalen Aufgaben nichts, auch mit dem neuen 18-55 VR II. Hierzu muß ich sagen, daß ich eigentlich ausschließlich Einzel AF Feld verwende und nie 3D oder sowas. Aussagen zu anderen AF Modi kann ich daher nicht treffen und dort mag sie langsamer sein als andere. Ich für meinen Teil kann mich nicht beklagen, denn der mittige Kreuzsensor schaffte bisher alles hervorragend. Schnell ist sie auch in anderer Beziehung, sie schafft anscheinend fast 5 Bilder pro Sekunde, was schon ein sehr guter Wert ist für den der es braucht.
Die Kamera rauscht erfreulich fein und spät. Bis ISO 3200 bekommt man fein und nicht störend rauschende Fotos hoher Qualität, wobei man bis etwa ISO 6400 je nach Lichtsituation und fotografierten Farben gehen kann. Ab da kann selten auch feines, aber langsam störendes Farbrauschen auftreten. Bis ISO 800 ist alles im grünen Bereich, ab ISO 1600 beginnen filmkornähnliches Graurauschen und Rauschunterdrückung. Man kann getrost ISO Automatik einschalten und zwischen 100 und 6400 ISO regeln lassen (empfindlichere Naturen besser nur bi ISO 3200), man wird immer mit rauschfreien bis fein und eher nicht störend rauschenden Fotos belohnt. Pixelpeeper werden das anders sehen, ich rede hier aber von JPEG OOC in höchster Auflösung und höchster JPEG Qualität. Die Kamera rauscht sogar etwas weniger als meine ehemalige D7100, die mich auch deswegen wieder zum Vollformat geführt hatte. Die Rauschunterdrückung der D3300 ist übrigens ähnlich dezent wie in einer D610 etwa.
Der Sucher soll größer sein als bei den Vorgängern, bemerken tut man das aber nicht wirklich.

Jetzt noch kurz zu den optischen Unterschieden. Die D3100 unterscheidet sich da ja hauptsächlich durch die angesprochenen Hebel für LiveView und Auslöseart, erkennbar oben direkt rechts unter dem Moduswahlrad und hinten oberhalb des Steuerkreuzes. Bei der 3100 ganz links fehlt der rote Taster für Video, der sich im Hebel auf der Rückseite befindet (was ich übrigens für praktikabler halte):

D3100, 3200, 3300.



Die Moduswahlräder unterscheiden sich in der Rändlung und vor allem bei der 3300 dann auch in der Belegung, es gibt zusätzliche Effekte. Optisch, haptisch und funktional gefällt mir das höhere Rad der D3200 am besten, beim Rad der D3300 merkt man dann doch schon den Leichtbau:





Hier die angesprochene allmähliche Vergrößerung des fühlbar wichtigen Daumenpads im Wandel der Modelle:





Auch die Belegung der Steckplätze hat sich immer wieder geändert und bei der D3300 ganz unten gibt es dann zwei Schutzklappen in modernerem Design:





Das Design der klassischen Displaydarstellung unterscheidet sich kaum. In der grafischen Darstellung fällt bei der 3300 aber das (mir gefälligere) neue Design wie bei der 5200 sofort auf. Ich komme so gut damit zurecht, daß ich es so eingeschaltet lasse, obwohl ich bei den Vorgängern meist zur klassischen Ansicht wechselte:



Man muß sagen, daß alle drei modern aussehen und die zwei Vorgänger nicht irgendwie altbacken erscheinen. Die D3100 wirkt gerade durch die Hebeleien etwas stabiler und hat ja auch das etwas höhere Gewicht der drei Kandidaten. Von vorne relativiert sich das aber wegen der Ähnlichkeiten und wenn die verschiedenen Griffformen nicht wären, würde man sie erstmal kaum auseinanderhalten können:



Meine Katze mag offensichtlich alle drei und hat keinen Favoriten:


Wenn man nach der "richtigen" Nikon Anfänger- oder Zweitkamera gefragt wird, fällt mir die Antwort übrigens erstaunlich leicht:

Wenn man höchste Bildqualität möchte, der Preis keine größere Rolle spielt und man auch beim Video das Beste möchte, geht kein Weg an der D3300 vorbei. Bildqualiät sogar minimal besser als bei der weitaus teureren D7100 und schnellste Performance der drei kleinen Modelle sind nicht zu toppen.

Wer möglichst bei besserem Licht fotografiert oder frühzeitig den Blitz verwendet, bekommt auch mit der immer noch modernen D3200 eine hervorragende Kamera und kann so einiges an Geld sparen oder in besseres Glas investieren. Meine Frau ist zufrieden mit ihr und im letzten Urlaub in Portugal, bei gutem Licht also, gab es von der Bildqualität her kaum Unterschiede. Ich hatte meine 3300 mit dem Sigma 17-70mm OS dabei und meine Frau ihre D3200 mit dem Sigma 18-125mm OS. Wenn das Licht spärlicher wird, fängt die 3300 aber deutlich an zu punkten, rauscht später und feiner und unterdrückt das dann auch angenehmer.

Wem die Kohle nicht so locker sitzt, wer dem Nachwuchs eine erste und noch moderne DSLR gönnen will, oder wer eine Immerdabei zum Verweilen im Kofferraum sucht, der wird auch noch mit einer D3100 glücklich, die solide verarbeitet ist und bei gutem Licht herausragende Fotos abliefert. Sie kann schon einfacheres Video, hat die mir angenehmere Bedienung des LiveView durch einen Hebel (was selbst die D5600 heute noch hat) und wirkt wie erwähnt eigentlich immer noch hochmodern.

Selbst deren Vorgänger D3000, D60 und sogar D40x sollen hier noch genannt sein, denn bei gutem Licht sind allesamt für herausragende Fotos gut und kosten gebraucht dabei fast ein Taschengeld. Nur eine D40 finde ich persönlich mit 6MP dann doch langsam unnötig unmodern, bei aller Liebe zum alten CCD Sensor mit den großen Pixeln, welcher wirklich schöne Farben produziert. Beim Ausschneiden stößt man doch frühzeitigst an Grenzen und die ISO Performance ist ganz einfach veraltet. Wen das nicht anficht, der wird für kleinstes Geld zwar glücklich, aber da wäre dann sogar eine D50 mit AF - Motor und Schulterdisplay und ansonsten eher gleichen technischen Mermalen die vielleicht nochmal bessere Wahl. Mit der kann man als Anfänger schließlich nicht nur alte unmotorisierte AF - Nikkore betreiben, sondern auch die genauso alten Gläser anderer Hersteller wie Sigma, Tamron oder Tokina. Oder man nimmt dann gleich eine große D100/70/70s für kleines Geld.

Wer ein Kit mit dem alten 18-55mm VR in Version I kauft oder gar eins der entsprechenden Doppelzoomkits (ACHTUNG, teils ohne VR in beiden Gläsern im Angebot), der spart meiner Meinung nach am falschen Ende. 
Dieses 18-55 hat langsameren AF als in anderen Nikon Gläsern, in jeder seiner drei älteren Versionen. Die 55-200 und 55-300mm Zooms sind auch recht langsam, wenn sie auch sehr gute Abbildungsleistungen bieten, egal ob stabilisiert oder unstabilisiert. Das 55-200mm hat zudem die etwas windige Verarbeitung des 18-55 mitsamt Plastikbajonett. 

Lieber also ein Kit mit dem recht guten 18-105mm VR, welches weit schnelleren AF und natürlich die längere Brennweite bei guten Abbildungsleistungen bietet. Hier muß man bloß das Plastikbajonett und eine geringere Nahdistanz tolerieren, bekommt aber ein sehr potentes Glas für relativ wenig Geld. 
Oder halt das Kit mit dem ganz neuen 18-55 VR II mit großem Spaßfaktor, weil es sehr leicht, klein, scharf und deutlich schneller ist. 

Das neue 18-140mm ist sehr teuer und meiner Meinung nach auch unnötig, denn das 18-105mm ist trotz Plastikbajonett eine anständige und scharfe Linse, die 35mm mehr am langen Ende machen sich beim 18-140mm nicht so gravierend bemerkbar, als daß das den weit höheren Preis rechtfertigen könnte. Weniger Brennweite am kurzen Ende, etwa als ein 16-105mm, hätte weit mehr Nutzen gebracht.

Vorteile gibt es bei den alten 18-55mm meiner Meinung nach also allenfalls bei der Nahgrenze und beim Gewicht. Das 18-105'er Kit kostet erstmal etwas mehr, aber nach kurzer Zeit kommt allermeistens sowieso der Wunsch nach besserem Objektiv und schnellerem AF auf, sodaß es zu meist höheren Folgekosten kommt, wenn man alleine auf ein 18-55 gesetzt hat. 
Lieber also gleich das Kit mit dem 18-105mm VR und danach für ein Weitwinkelzoom oder Telezoom sparen, oder für eine schöne und lichtstarke Festbrennweite wie ein 35mm DX, 40mm DX Micro oder 50mm DX. Ausnahme ist hier das neueste AF-P DX 18-55mm VR. Das ist so superschnell, daß man es getrost im Kit mitkaufen sollte und sich vielleicht zusätzlich ein 18-105mm gebraucht besorgt, oder gleich das sauscharfe Sigma 17-70mm f/2,8-4mm OS.

Ciao

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