Long time no see, aber ich hatte einfach keine Zeit gehabt mich hier mitzuteilen. Dabei gab es ja doch größere Veränderungen, nach meinem vorläufigen Ausstieg aus dem digitalen Kleinbildformat (Vollformat).
Die D610 samt fast allen Gläsern ist weg, dafür kam zu meiner schönen D7100 eine fast neue D7000, sowie mehrere DX Gläser. Zwei davon zeige ich heute.
Das Tamron 70-300mm VC ging mangels Verwendung weg, dafür kam das Sigma C 18-200mm f/3,5-6,3 DC OS HSM. Da mag mancher aufschreien, wie man denn ein solches dunkles Superzoom ernsthaft gegen ein scharfes und hyperstabilisiertes 70-300mm VC favorisieren kann. Nunja, die Antwort ist recht einfach. Das Sigma 18-200mm ist durchaus ausreichend scharf und genügend stabilisiert. Zudem ist es sehr kompakt, leicht und deckt vor allem genau die Brennweitenbereiche ab, welche ich bevorzuge und darüber hinaus. Damit wäre ich für den nächsten Urlaub tagsüber bestens gerüstet.
Noch exakter im bevorzugten Brennweitenbereich, ähnlich kompakt und dabei superscharf, ist mein Sigma C 17-70mm f/2,8-4 DC OS HSM. Schon der direkte Vorgänger des Sigma 17-70mm war eine Granate, was Schärfe und Lichtstärke für den Brennweitenbereich anging. Sowohl in Barcelona an einer D7100, als auch in Portugal an einer D3300, brachte es hervorragende Ergebnisse. Zum neueren Contemporary Modell kann ich sagen, daß es meiner Meinung nach nochmals in der Schärfe zulegte, etwas schneller fokussiert und dabei deutlich kleiner und ausreichend leicht ist. Auch dieses Glas wird mich in den nächsten Urlaub begleiten. Dabei wird das 18-200mm tagsüber bei gutem Licht mein idealer Begleiter sein und mich das lichtstarke 17-70mm abends oder etwa in dunklen Kirchen und ähnlichen Situationen mit scharfen Fotos belohnen.
Die alten Versionen sehen nach dem Herauskommen der neuen Contemporary Reihe schlagartig alt aus, was aber nur auf das Design zutrifft. Schon das alte 17-70mm hatte nämlich mein ehemaliges AF-S Nikkor 16-85mm mit zwar ähnlicher Schärfe, aber eben höherer Lichtstärke geschlagen. Und das AF-S Nikkor 18-200mm hatte weder als VR I noch als VR II eine Chance gegen das bessere bisherige Sigma 18-200mm DC OS HSM.
Ich will die zwei Gläser wie gewohnt etwas näher vorstellen, habe aber leider weder für das 17-70mm, noch für das 18-200mm die jeweilige Vorgängerversion zur Verfügung. Bloß das noch ältere 17-70mm f/2,8-4,5 ohne Stabilisator und mit Stangen AF kann ich als optischen Vergleich anbieten.
Weiter unten dann ein paar schnelle Vergleichsfotos im Wohnzimmer, die ein wenig zeigen, daß man auch mit dem 18-200mm ausreichend gut aufgelegt ist.
Hier die zwei Exemplare samt Verpackung:
Man kann sie auf den ersten Blick kaum unterscheiden und tatsächlich schaue ich manchmal genauer, was ich denn jetzt an die jeweilige Kamera ansetzen möchte.
Das rechte 18-200mm ist zwar höher, aber auch schmaler und genau 40gr leichter als das 17-70mm. Die gleich große Sonnenblende suggeriert, daß es sich um gleich große Frontlinsen handelt. Dabei hat das lichtstarke 17-70mm mit 72mm die deutlich breitere Frontlinse als das 18-200mm mit gerade einmal 62mm:
Beiden gemein ist die metallfarbene oder gar metallene "C" Plakette, welche die Zugehörigkeit zur Contemporary Reihe signalisiert:
Der AF Schalter zeigt durch eine weiße Ausfärbung auf den ersten Blick, ob er an oder ausgeschaltet ist. Komischerweise hat man sich das jeweils beim Schalter für den OS - Stabilisator gespart:
Das 18-200mm hat zusätzlich einen Lock - Schalter für den Zoom, damit dieser am Stativ oder Gurt nicht selbstständig ausfährt. Dieser zeigt durch die weiße Färbung ebenfalls die eingeschaltete Funktion und fehlt beim 17-70mm komplett:
Die optischen Unterschiede zu Vorgängerserien sind beträchtlich. Schon die Verpackung ist ganz anders und kommt deutlich heller daher:
Selbst die Vorder- und Rückdeckel wurden komplett neu und gefälliger gestylt. Jeweils rechts die Vorgängerversion:
Die Objektive selbst haben andere Gummierungen und vor allem nicht mehr diese empfindliche und samtige Oberfläche, sondern angenehm matten aber glatten Kunststoff . Hier links das ganz alte und unstabilisierte 17-70, das stabilisierte Modell vor dem jetzigen C war dann deutlich dicker und schwerer, hatte aber noch das gleiche Styling:
An den Gegenlichtblenden sieht man deutlich, daß die neuere Oberfläche der bessere Weg ist. Die älteren Sigmas sind bekannt bis berüchtigt für die wirklich sehr empfindliche Oberfläche, bei der nach kurzer Zeit der Verwendung schon optische Beeinträchtigungen auftraten:
Sowohl das 18-200mm (unten an der D7100), als auch das 17-70mm, sind nun wirklich sehr kompakte DX - Lösungen:
Nun noch ein paar wenige Vergleichsaufnahmen, freihändig im Wohnzimmer. Richtige Schärfevergleiche biete ich allerdings nicht. Diese wären gewiß interessant, aber wohl auch sehr unfair dem Superzoom gegenüber. Für einen groben Überblick reicht es aber. Man sieht, daß man auch mit einem Superzoom gut aufgelegt ist und durchaus gute Ergebnisse geliefert bekommt.
An erster Stelle jeweils das 17-70mm und beide immer offenblendig und bei ISO 100. Die Aufnahmen sind in keinster Weise bearbeitet, nicht einmal verkleinert.
Hier bei 17 und 18mm. Man sieht erstens, daß der eine Millimeter mehr untenrum durchaus hilfreich sein kann. Und man sieht (hoffentlich), daß das 17-70 wärmer und etwas kontrastreicher abbildet:
Zweimal 50mm:
Jeweils 70mm, weil das 17-70 damit am Ende angelangt ist:
Mit dem 18-200mm geht es weiter. Man sieht hier auch, das 135mm nicht so sehr viel weniger als 200mm herzeigen. Man sieht aber auch, daß dieses 18-200mm durchaus auch am langen Ende taugt.
135mm:
200mm:
Hier mal die 200mm bei ISO 800, um eine schnellere Verschlußzeit zu bekommen. Meiner Meinung nach taugte aber schon das vorherige Foto bei ISO 100 genauso. In der Vergrößerung darunter zeigt sich, daß das 18-200mm offenblendig auch am langen Ende genügend Durchzeichnung bietet:
Beide haben die Bezeichnung "Macro" im Namen, was man aber nicht allzu ernst nehmen sollte. Das 17-70mm hat allerdings eine beachtliche Naheinstellgrenze von immerhin 22cm, während das 18-200mm "nur" 39cm bietet. Aber das hat dafür die weit längere Brennweite, sodaß die Gläser auf recht ähnliche Abbildungsmaßstäbe von immerhin 1:2,8 und 1:3 (18-200) kommen. Das ist immer noch kein wirkliches Makro, reicht aber durchaus für das gern fotografierte Blümchen am Wegesrande. Man sieht im oberen Foto das etwas cremigere Bokeh und die höhere Freistellungsmöglichkeit des Sigma 17-70mm, bedingt durch die Offenblende von f/4 gegenüber den f/6,3 des 18-200mm. Aber für ein Superzoom ist die Leistung im Foto darunter doch insgesamt allerhand, oder?
Mein Fazit sieht daher so aus, daß ich beide Gläser unbedingt empfehlen kann. Schon die Vorgänger schlugen bei mir ja auch entsprechende Nikkore und hatten auch bei Tamron keine wirkliche Konkurrenz. Das Tamron 18-200mm war nie stabilisiert und das Tamron 17-50 hat halt ganze 20mm weniger am langen Ende zu bieten. Dessen VC Version zumindest fokussiert zudem deutlich langsamer und viel lauter und hat mich nach der D300s optisch an mehr als 12MP nie mehr überzeugt.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich das sogenannte Scroll - Problem. Das äußert sich bei beiden Gläsern an der D7100 dahingehend, daß man das gerade aufgenommene Foto im Display zwar zoomen kann, aber dann den Cursor beständig weiterklicken muß um im Foto herumzuscrollen. An der D7000 z. B. kann man den Taster gerdückt halten und wandert so geschmeidig durch die jeweilige Aufnahme. Dieses "Problem" zeigt sich also nur an einigen neuesten Nikons und gar nicht an älteren (was sich mit einem Firmwareupdate seitens Nikon aber einmal ändern könnte). Auch beim Vorgängermodell des 17-70mm DC OS HSM gab es dieses "Problem". Ich habe es aber ganz bewußt in Anführungsstrichen geschrieben, weil es bei mir nie Problem, sondern einfach bloß Gewöhnung war/ist. Wer darüber hinweg sehen kann, bekommt ein in der jeweiligen Klasse ganz gewiß zur Spitzengruppe gehörendes Glas mit dort zurzeit bestmöglicher Abbildungsleistung. Das ist mir lieber als wegen eines solch kleinen Bugs die zweitbeste Lösung zu wählen.
Ciao
Die D610 samt fast allen Gläsern ist weg, dafür kam zu meiner schönen D7100 eine fast neue D7000, sowie mehrere DX Gläser. Zwei davon zeige ich heute.
Das Tamron 70-300mm VC ging mangels Verwendung weg, dafür kam das Sigma C 18-200mm f/3,5-6,3 DC OS HSM. Da mag mancher aufschreien, wie man denn ein solches dunkles Superzoom ernsthaft gegen ein scharfes und hyperstabilisiertes 70-300mm VC favorisieren kann. Nunja, die Antwort ist recht einfach. Das Sigma 18-200mm ist durchaus ausreichend scharf und genügend stabilisiert. Zudem ist es sehr kompakt, leicht und deckt vor allem genau die Brennweitenbereiche ab, welche ich bevorzuge und darüber hinaus. Damit wäre ich für den nächsten Urlaub tagsüber bestens gerüstet.
Noch exakter im bevorzugten Brennweitenbereich, ähnlich kompakt und dabei superscharf, ist mein Sigma C 17-70mm f/2,8-4 DC OS HSM. Schon der direkte Vorgänger des Sigma 17-70mm war eine Granate, was Schärfe und Lichtstärke für den Brennweitenbereich anging. Sowohl in Barcelona an einer D7100, als auch in Portugal an einer D3300, brachte es hervorragende Ergebnisse. Zum neueren Contemporary Modell kann ich sagen, daß es meiner Meinung nach nochmals in der Schärfe zulegte, etwas schneller fokussiert und dabei deutlich kleiner und ausreichend leicht ist. Auch dieses Glas wird mich in den nächsten Urlaub begleiten. Dabei wird das 18-200mm tagsüber bei gutem Licht mein idealer Begleiter sein und mich das lichtstarke 17-70mm abends oder etwa in dunklen Kirchen und ähnlichen Situationen mit scharfen Fotos belohnen.
Die alten Versionen sehen nach dem Herauskommen der neuen Contemporary Reihe schlagartig alt aus, was aber nur auf das Design zutrifft. Schon das alte 17-70mm hatte nämlich mein ehemaliges AF-S Nikkor 16-85mm mit zwar ähnlicher Schärfe, aber eben höherer Lichtstärke geschlagen. Und das AF-S Nikkor 18-200mm hatte weder als VR I noch als VR II eine Chance gegen das bessere bisherige Sigma 18-200mm DC OS HSM.
Ich will die zwei Gläser wie gewohnt etwas näher vorstellen, habe aber leider weder für das 17-70mm, noch für das 18-200mm die jeweilige Vorgängerversion zur Verfügung. Bloß das noch ältere 17-70mm f/2,8-4,5 ohne Stabilisator und mit Stangen AF kann ich als optischen Vergleich anbieten.
Weiter unten dann ein paar schnelle Vergleichsfotos im Wohnzimmer, die ein wenig zeigen, daß man auch mit dem 18-200mm ausreichend gut aufgelegt ist.
Hier die zwei Exemplare samt Verpackung:
Man kann sie auf den ersten Blick kaum unterscheiden und tatsächlich schaue ich manchmal genauer, was ich denn jetzt an die jeweilige Kamera ansetzen möchte.
Das rechte 18-200mm ist zwar höher, aber auch schmaler und genau 40gr leichter als das 17-70mm. Die gleich große Sonnenblende suggeriert, daß es sich um gleich große Frontlinsen handelt. Dabei hat das lichtstarke 17-70mm mit 72mm die deutlich breitere Frontlinse als das 18-200mm mit gerade einmal 62mm:
Beiden gemein ist die metallfarbene oder gar metallene "C" Plakette, welche die Zugehörigkeit zur Contemporary Reihe signalisiert:
Der AF Schalter zeigt durch eine weiße Ausfärbung auf den ersten Blick, ob er an oder ausgeschaltet ist. Komischerweise hat man sich das jeweils beim Schalter für den OS - Stabilisator gespart:
Das 18-200mm hat zusätzlich einen Lock - Schalter für den Zoom, damit dieser am Stativ oder Gurt nicht selbstständig ausfährt. Dieser zeigt durch die weiße Färbung ebenfalls die eingeschaltete Funktion und fehlt beim 17-70mm komplett:
Die optischen Unterschiede zu Vorgängerserien sind beträchtlich. Schon die Verpackung ist ganz anders und kommt deutlich heller daher:
Selbst die Vorder- und Rückdeckel wurden komplett neu und gefälliger gestylt. Jeweils rechts die Vorgängerversion:
Die Objektive selbst haben andere Gummierungen und vor allem nicht mehr diese empfindliche und samtige Oberfläche, sondern angenehm matten aber glatten Kunststoff . Hier links das ganz alte und unstabilisierte 17-70, das stabilisierte Modell vor dem jetzigen C war dann deutlich dicker und schwerer, hatte aber noch das gleiche Styling:
An den Gegenlichtblenden sieht man deutlich, daß die neuere Oberfläche der bessere Weg ist. Die älteren Sigmas sind bekannt bis berüchtigt für die wirklich sehr empfindliche Oberfläche, bei der nach kurzer Zeit der Verwendung schon optische Beeinträchtigungen auftraten:
Sowohl das 18-200mm (unten an der D7100), als auch das 17-70mm, sind nun wirklich sehr kompakte DX - Lösungen:
Nun noch ein paar wenige Vergleichsaufnahmen, freihändig im Wohnzimmer. Richtige Schärfevergleiche biete ich allerdings nicht. Diese wären gewiß interessant, aber wohl auch sehr unfair dem Superzoom gegenüber. Für einen groben Überblick reicht es aber. Man sieht, daß man auch mit einem Superzoom gut aufgelegt ist und durchaus gute Ergebnisse geliefert bekommt.
An erster Stelle jeweils das 17-70mm und beide immer offenblendig und bei ISO 100. Die Aufnahmen sind in keinster Weise bearbeitet, nicht einmal verkleinert.
Hier bei 17 und 18mm. Man sieht erstens, daß der eine Millimeter mehr untenrum durchaus hilfreich sein kann. Und man sieht (hoffentlich), daß das 17-70 wärmer und etwas kontrastreicher abbildet:
Zweimal 50mm:
Jeweils 70mm, weil das 17-70 damit am Ende angelangt ist:
Mit dem 18-200mm geht es weiter. Man sieht hier auch, das 135mm nicht so sehr viel weniger als 200mm herzeigen. Man sieht aber auch, daß dieses 18-200mm durchaus auch am langen Ende taugt.
135mm:
200mm:
Hier mal die 200mm bei ISO 800, um eine schnellere Verschlußzeit zu bekommen. Meiner Meinung nach taugte aber schon das vorherige Foto bei ISO 100 genauso. In der Vergrößerung darunter zeigt sich, daß das 18-200mm offenblendig auch am langen Ende genügend Durchzeichnung bietet:
Beide haben die Bezeichnung "Macro" im Namen, was man aber nicht allzu ernst nehmen sollte. Das 17-70mm hat allerdings eine beachtliche Naheinstellgrenze von immerhin 22cm, während das 18-200mm "nur" 39cm bietet. Aber das hat dafür die weit längere Brennweite, sodaß die Gläser auf recht ähnliche Abbildungsmaßstäbe von immerhin 1:2,8 und 1:3 (18-200) kommen. Das ist immer noch kein wirkliches Makro, reicht aber durchaus für das gern fotografierte Blümchen am Wegesrande. Man sieht im oberen Foto das etwas cremigere Bokeh und die höhere Freistellungsmöglichkeit des Sigma 17-70mm, bedingt durch die Offenblende von f/4 gegenüber den f/6,3 des 18-200mm. Aber für ein Superzoom ist die Leistung im Foto darunter doch insgesamt allerhand, oder?
Mein Fazit sieht daher so aus, daß ich beide Gläser unbedingt empfehlen kann. Schon die Vorgänger schlugen bei mir ja auch entsprechende Nikkore und hatten auch bei Tamron keine wirkliche Konkurrenz. Das Tamron 18-200mm war nie stabilisiert und das Tamron 17-50 hat halt ganze 20mm weniger am langen Ende zu bieten. Dessen VC Version zumindest fokussiert zudem deutlich langsamer und viel lauter und hat mich nach der D300s optisch an mehr als 12MP nie mehr überzeugt.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich das sogenannte Scroll - Problem. Das äußert sich bei beiden Gläsern an der D7100 dahingehend, daß man das gerade aufgenommene Foto im Display zwar zoomen kann, aber dann den Cursor beständig weiterklicken muß um im Foto herumzuscrollen. An der D7000 z. B. kann man den Taster gerdückt halten und wandert so geschmeidig durch die jeweilige Aufnahme. Dieses "Problem" zeigt sich also nur an einigen neuesten Nikons und gar nicht an älteren (was sich mit einem Firmwareupdate seitens Nikon aber einmal ändern könnte). Auch beim Vorgängermodell des 17-70mm DC OS HSM gab es dieses "Problem". Ich habe es aber ganz bewußt in Anführungsstrichen geschrieben, weil es bei mir nie Problem, sondern einfach bloß Gewöhnung war/ist. Wer darüber hinweg sehen kann, bekommt ein in der jeweiligen Klasse ganz gewiß zur Spitzengruppe gehörendes Glas mit dort zurzeit bestmöglicher Abbildungsleistung. Das ist mir lieber als wegen eines solch kleinen Bugs die zweitbeste Lösung zu wählen.
Ciao
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