Normalerweise wollten wir heute ja wie neulich angekündigt in einen nahen Tierpark, was mangels Fotowetter aber absolut ausfiel. Also überlegten wir statt dessen einfach mal loszufahren und auf besseres Wetter zu hoffen. Statt der D7100 mit Sigma 17-70 und Tamron 70-300mm nahm ich bloß kleines Gepäck in Form der D5500 und des Sigma 18-200mm mit. Meine Frau ihre D3300 mit gleichem Glas.
Der Weg war nun das Ziel und führte uns nach Dillenburg, in der Hoffnung im südlicheren Hessen auf etwas besseres Wetter zu treffen (was sich aber nur ab kurz vor der Rückfahrt bewahrheitete).
Die alte Stadt Dillenburg liegt nicht sehr weit von meinem Heimatort. Siegen liegt übrigens in einem Dreiländereck und man kommt von NRW so sehr schnell nach Hessen oder Rheinland Pfalz.
Über Dillenburg thront die Restruine des gleichnamigen Schlosses, mit dem später gebauten Wilhelmsturm:
Dillenburg - Wikipedia
Dillenburger Schloss - Wikipedia
Wilhelmsturm - Wikipedia
Die Einfahrt nach Dillenburg erinnerte uns ein wenig an Cochem an der Mosel, weil dort die Burg Cochem mit dominantem Turm über allem thront und ganz ähnlich das Stadtbild entscheidend prägt.
Wir konnten direkt an der Dill parken, was am Sonntag sogar kostenfrei gelang. Die Dill fließt in der Stadt eher unspektakulär und scheint kaum breiter als die gleichfalls namensgebende Sieg in Siegen:
Und fast immer liegt da dominant die Ruine, bzw. steht der Wilhelmsturm:
Die Innenstadt ist von mittelalterlichem Fachwerk geprägt. Wir erkundeten diese wegen der recht ungenauen Wetterlage aber nicht näher:
Der Weg zur Ruine ist nicht sehr lang und auch nicht sonderlich steil. Er führte an einem etwas kuriosen Haus mit Efeubedeckter Front vorbei:
Sonst gab es recht wenig Details zu fotografieren und der Ausblick auf die Stadt, zwischen Bewuchs hindurch, war wenig spektakulär:
Dann um's letzte Eck, steht der Turm plötzlich vor einem:
Die letzte Führung durch die Kasematten war leider gerade im Gange und das Museum alleine mochten wir uns nicht ansehen. Also ging es schon wieder zurück.
Die Ruine ist recht hübsch, der Turm sowieso. Im Turm gibt es ein Trauzimmer. Beides ist deswegen von Brautpaaren als Kulisse begehrt:
Der kleine Park ist bescheiden, bietet weder besondere Botanik noch ausgefeilte Gartenarchitektur. Trotzdem nahmen wir auch die Blümchen auf der Wiese zum Anlass ein paar Fotos zu schießen:
Und beim Gang runter zum Auto, fielen dank herauskommender Sonne noch ein paar Gewächse im und beim alten Gemäuer auf:
Das war es dann aber auch.
Meine D5500, die D3300 meiner Frau und unsere beiden Sigma 18-200mm Contemporary machten wieder einen guten Job. Natürlich die Sigma nicht mit allerletzer Schärfe, dafür hätte es mindestens meines Sigma 17-70mm f/2,8-4 oder des AF-S DX 35mm f/1,8 meiner Frau bedurft. Aber für ein Superzoom mal wieder ganz vorzüglich und ohne Tadel. Und das als Dunkelzooms bei teils grau bewölktem Wetter.
Der vor Tagen hier beschriebene iMO Gurt von Klickklickzoom tat was er sollte und ließ sich angenehmer tragen als ein Nikon Originalgurt, wobei ich ihn meistens als Schultergurt verwendete.
Ciao
Der Weg war nun das Ziel und führte uns nach Dillenburg, in der Hoffnung im südlicheren Hessen auf etwas besseres Wetter zu treffen (was sich aber nur ab kurz vor der Rückfahrt bewahrheitete).
Die alte Stadt Dillenburg liegt nicht sehr weit von meinem Heimatort. Siegen liegt übrigens in einem Dreiländereck und man kommt von NRW so sehr schnell nach Hessen oder Rheinland Pfalz.
Über Dillenburg thront die Restruine des gleichnamigen Schlosses, mit dem später gebauten Wilhelmsturm:
Dillenburg - Wikipedia
Dillenburger Schloss - Wikipedia
Wilhelmsturm - Wikipedia
Die Einfahrt nach Dillenburg erinnerte uns ein wenig an Cochem an der Mosel, weil dort die Burg Cochem mit dominantem Turm über allem thront und ganz ähnlich das Stadtbild entscheidend prägt.
Wir konnten direkt an der Dill parken, was am Sonntag sogar kostenfrei gelang. Die Dill fließt in der Stadt eher unspektakulär und scheint kaum breiter als die gleichfalls namensgebende Sieg in Siegen:
Und fast immer liegt da dominant die Ruine, bzw. steht der Wilhelmsturm:
Die Innenstadt ist von mittelalterlichem Fachwerk geprägt. Wir erkundeten diese wegen der recht ungenauen Wetterlage aber nicht näher:
Der Weg zur Ruine ist nicht sehr lang und auch nicht sonderlich steil. Er führte an einem etwas kuriosen Haus mit Efeubedeckter Front vorbei:
Sonst gab es recht wenig Details zu fotografieren und der Ausblick auf die Stadt, zwischen Bewuchs hindurch, war wenig spektakulär:
Dann um's letzte Eck, steht der Turm plötzlich vor einem:
Die letzte Führung durch die Kasematten war leider gerade im Gange und das Museum alleine mochten wir uns nicht ansehen. Also ging es schon wieder zurück.
Die Ruine ist recht hübsch, der Turm sowieso. Im Turm gibt es ein Trauzimmer. Beides ist deswegen von Brautpaaren als Kulisse begehrt:
Der kleine Park ist bescheiden, bietet weder besondere Botanik noch ausgefeilte Gartenarchitektur. Trotzdem nahmen wir auch die Blümchen auf der Wiese zum Anlass ein paar Fotos zu schießen:
Und beim Gang runter zum Auto, fielen dank herauskommender Sonne noch ein paar Gewächse im und beim alten Gemäuer auf:
Das war es dann aber auch.
Meine D5500, die D3300 meiner Frau und unsere beiden Sigma 18-200mm Contemporary machten wieder einen guten Job. Natürlich die Sigma nicht mit allerletzer Schärfe, dafür hätte es mindestens meines Sigma 17-70mm f/2,8-4 oder des AF-S DX 35mm f/1,8 meiner Frau bedurft. Aber für ein Superzoom mal wieder ganz vorzüglich und ohne Tadel. Und das als Dunkelzooms bei teils grau bewölktem Wetter.
Der vor Tagen hier beschriebene iMO Gurt von Klickklickzoom tat was er sollte und ließ sich angenehmer tragen als ein Nikon Originalgurt, wobei ich ihn meistens als Schultergurt verwendete.
Ciao
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