Hallo zusammen,
falls hier überhaupt noch jemand mitliest ;-). Leider habe ich momentan noch weniger Zeit als zuvor. Zu allem Überfluß kam jetzt nämlich noch die Betreuung meiner alten Mutter dazu. Wer alte Menschen zu versorgen hat, weiß gewiß wovon ich schreibe.
Daher möchte ich nur kurz meinen aktuellen Zwischenstand und einen Ausblick in meine Zukunft in diesem wunderschönen Hobby bekannt geben.
Zwischenstand.
Mein aktuuelles Equipment an Kameras, Gläsern und Blitzgeräten sieht genau wie folgt aus und ändert sich kurzfristig auch nicht in größerem Umfang.
Digitales Kleinbild (Vollformat):
Nikon D600, mit Batteriegriff MB-D14.
Sigma AF 20mm f/1,8 EX Asph. DG,
Yongnuo 35mm f/2n,
Nikon AF-S 50mm f/1,8,
Nikon AF-S 24-85mm f/3,5-4,5G ED VR,
Tamron SP AF 90mm f/2,8 Di VC USD Macro,
Nikon AF-P FX 70-300mm f/4,5-5,6E ED VR.
Nikon Blitzgerät SB-910.
DX Kameras und Gläser:
Nikon D3300.
Sigma 17-70mm f/2,8-4 DC OS HSM,
Sigma 18-250mm f/3,5-6,3 DC OS Macro HSM.
Nikon Blitzgerät SB-700.
Die drei Festbrennweiten 35, 50 und 90mm, sowie das AF-P 70-300mm verwende ich natürlich auch an der D3300, das Sigma 20mm hat leider Stangenantrieb.
Der Ausblick in meine hobbymäßig fotografische Zukunft sieht so aus, daß meinerseits recht starkes Interesse an einer Nikon Z6 besteht. Die Z6, weil es die gewohnten 24MP wären und nicht die übergroßen und weniger High ISO fähigen fast 46MP der Z7, die ja auch nochmals und deutlichst teurer wäre.
Auch die Z6 kostet für mich als Privatamateur momentan noch deutlich zu viel Geld. Privat stehen im nächsten Jahr andere, wichtigere Investitionen an, so daß der Erwerb einer Z6 dauern wird und sowieso nur als Gebrauchtgerät erfolgen würde. Sollte eine Z6 samt Adapter im nächsten Jahr gebraucht zu deutlich unter 1500,- zu bekommen sein, könnte es sein, daß ich den Sparstrumpf bemühen würde. Momentan gibt es die Z6 samt FTZ Adapter für unter 2000,- bei Calumet Photo. Grauimport kommt nicht infrage. In dem Fall stehen dann aber natürlich Überlegungen an, wie es mit dem Altgerät weitergeht. Also DX als Parallelsystem und für die täglichen Aufnahmen (auch um die Auslösezahlen der Z niedrig zu halten)? Oder doch die wirklich gute alte D600 behalten welche ja die gleichen Akkus wie die 6 verwendet? Für letzteres spräche auch die Verwendung der FX Gläser mittels Nikon FTZ Adapter, wobei es allerhöchstens bei der Verwendung des Yongnuo 35mm Probleme geben könnte.
Da die Z6 zumindest ähnlich klein und leicht wie die D5500/3300 wäre, hätte ich damit schon gleichzeitig ein sowohl leichtes, als auch äußerst hochwertiges System und die sehr gute 600 dann für den Alltag.
Größenvergleich Z6 / D5500
Die Z Reihe könnte meiner Meinung nach ein Heilsbringer für Nikon sein, denn über Kurz oder Lang wird es ja wohl irgendwann einmal endgültig auf Spiegellose Systeme hinauslaufen, ob man das nun gut findet oder nicht. Das unglückliche 1'er System und die groß angekündigte, dann ersatzlos eingestampfte und dadurch leider nie verkaufte Nikon DL - Bridgekameraserie (an der ich leider reges Interesse hatte), sollte man als Lernphase betrachten.
NOCH haben DSLR bei Sportaufnahmen mit verfolgendem AF-C und bei Aufnahmen im schlechteren Licht teils deutliche Vorteile, was eben den AF betrifft. Aber da holt die Spiegellose Technik ständig immer ein Stück auf und irgendwann gehen dann wohl die Argumente aus. Das trifft hauptsächlich auf genannte AF Modi zu, die Filmerei und den Bodyseitigen Gewichtsvorteil der Spiegellosen Kleinbildkameras. Gerade Nikons sehr großes Z - Bajonett läßt erahnen, daß die dadurch ermöglichten, hochlichtstarken Gläser der Z - Reihe eher noch größer werden als die teils schon voluminösen FX Gläser. Vor allem im hochoffenen Zoom Bereich. Physik läßt sich halt letztlich doch nicht überlisten und wo viel Licht rein muß, braucht es halt auch viel Platz. Sowohl in der Kamera, als auch in den Gläsern.
Generell halte ich die zwei bisher gezeigten Z - Kameras für überaus gelungen. Vom Augenschein her und wenn man Testberichten und der großen Mehrzahl an Anwenderberichten glauben kann. Äußerlich sehr gefällig, mit gleicher oder fast gleicher Bedienphilosophie wie bei den 7000'er DX und 600/750'er FX Kameras inklusive Menues. Messerscharfe, hochauflösende und trotzdem schnelle Displays und E-Sucher. Dabei so kompakt wie nötig und nicht wie möglich. Canons R Reihe spielt für mich genau so wenig eine Rolle wie das gleichfalls neue und sehr wuchtige, Spiegellose Lumix S Vollformatsystem von Panasonic in Verbindung mit Leica und Sigma. Und auch Sony hat mich nie gereizt. Bei Sony lag es immer an den mir fummeligen Bodies in Verbindung mit teuren Eigengläsern und dem dann nötigen, kompletten Systemwechsel. Den hatte ich damals von Konica-Minolta/Sony auf Nikon und das macht man als Amateur nicht eben mal so ohne großen finanziellen Aufwand. Auch deshalb fallen Canon und Lumix für mich aus. Warten lohnt sich manchmal. Im Bekanntenkreis gibt es jemanden, der meinte noch vor nicht allzu langer Zeit, in der 800'er Serie käme wohl großartig nichts mehr und Spiegelloses Vollformat dauere ihm bei Nikon zu lange. Er wechselte von Df und D810 teuer auf Sony und bereut heute, weder die D850, noch jetzt das Z System abgewartet zu haben.
Schade nur, daß der FTZ Adapter erst ab motorisierten Gläsern von Nikon und Fremdherstellern vollumfänglich funktioniert, denn der Stangenantrieb wird ja leider nicht übertragen und alle AF Gläser sind damit zum händischen fokussieren verdammt. Und darauf stehe ich gar nicht.
Ciao.
Nachtrag vom 15.03.2019:
Die Tage kam eine Panasonic Lumix DMC-GX80 dazu. Sie war zu 300,- Euro so günstig mitsamt dem Panasonic Lumix G Vario 14-42mm f/3.5-5.6 ASPH. O.I.S. II, daß ich nicht an mich halten konnte. Außerdem hat sie gerade einmal 800 Auslösungen absolviert, ist also quasi noch neu. Solange man sich die JPEG nicht stark vergrößert anschaut scheint erstmal alles in Ordnung. Sonst stören frühzeitig Artefakte.
Der AF der GX80 erscheint mir momentan besser zu sein als der AF der großen Schwester GX8, denn auch im dämmrigen Zimmer fokussiert sie zurzeit recht zuverlässig und auch schneller. Der (hier an der GX80 nicht klappbare) Sucher ist nicht gerade berauschend gut, aber durchaus ausreichend. Momentan habe ich das so eingestellt, daß ich auf dem großen Display keinen LiveView, sondern die Daten stehen habe und bloß den Sucher verwende. Eigentlich also genau wie an meiner schönen D5500. Klar, gegen deren Bildqualität hat die Pana keine Schnitte. Das ist einfach so. Aber vielleicht ist das doch ein schönes, kleines Immerdabei Paket:
Die Pen E-P5, E-PL7 und E-PL8 waren wirklich deutlich besser verarbeitet und fühlten sich auch ungleich besser an. Aber die haben ja leider keine Sucher eingebaut und benötigen daher zumindest im Sonnenlicht diese recht voluminösen und teuren Aufstecksucher. Wenn die Pen F mit ihrem fest verbauten Sucher doch nicht auch gebraucht noch so teuer wäre. Eine schwarze F würde mir äußerst gut gefallen. Aber für Bildqualität, Auflösung und Cropmöglichkeit weniger als bei DX möchte ich nicht deutlich viel mehr zahlen müssen.
Mal sehen ob und wie lange die wirklich kleine Kamera nun bei mir bleiben wird.
Ciao
Nachtrag vom 29.03.2019:
Die GX80 hat sich schon wieder erledigt. Zu klein, zu fummelig, zu anders als meine Nikon. Und mit Mft scheine ich wirklich nicht klar zu kommen. Naja.
Dafür kam doch wieder eine gute, kleine D3300 in's Haus. In Ebay Kleinanzeigen im Kit zusammen mit dem 18-105mm VR zu ganzen 250,- Euro bekommen, wobei ich das Glas verkaufe. Die schöne, kleine Kamera hatte gerade mal 1032 Auslösungen und ist wie das Objektiv im Neuzustand. Ich weiß nicht die wievielte 3300 das jetzt für mich ist. Warum in aller Welt bleibe ich nicht dabei, wenn ich doch sowieso immer wieder zu ihr zurückkomme??
Ciao
falls hier überhaupt noch jemand mitliest ;-). Leider habe ich momentan noch weniger Zeit als zuvor. Zu allem Überfluß kam jetzt nämlich noch die Betreuung meiner alten Mutter dazu. Wer alte Menschen zu versorgen hat, weiß gewiß wovon ich schreibe.
Daher möchte ich nur kurz meinen aktuellen Zwischenstand und einen Ausblick in meine Zukunft in diesem wunderschönen Hobby bekannt geben.
Zwischenstand.
Mein aktuuelles Equipment an Kameras, Gläsern und Blitzgeräten sieht genau wie folgt aus und ändert sich kurzfristig auch nicht in größerem Umfang.
Digitales Kleinbild (Vollformat):
Nikon D600, mit Batteriegriff MB-D14.
Sigma AF 20mm f/1,8 EX Asph. DG,
Yongnuo 35mm f/2n,
Nikon AF-S 50mm f/1,8,
Nikon AF-S 24-85mm f/3,5-4,5G ED VR,
Tamron SP AF 90mm f/2,8 Di VC USD Macro,
Nikon AF-P FX 70-300mm f/4,5-5,6E ED VR.
Nikon Blitzgerät SB-910.
DX Kameras und Gläser:
Nikon D3300.
Sigma 17-70mm f/2,8-4 DC OS HSM,
Sigma 18-250mm f/3,5-6,3 DC OS Macro HSM.
Nikon Blitzgerät SB-700.
Die drei Festbrennweiten 35, 50 und 90mm, sowie das AF-P 70-300mm verwende ich natürlich auch an der D3300, das Sigma 20mm hat leider Stangenantrieb.
Der Ausblick in meine hobbymäßig fotografische Zukunft sieht so aus, daß meinerseits recht starkes Interesse an einer Nikon Z6 besteht. Die Z6, weil es die gewohnten 24MP wären und nicht die übergroßen und weniger High ISO fähigen fast 46MP der Z7, die ja auch nochmals und deutlichst teurer wäre.
Auch die Z6 kostet für mich als Privatamateur momentan noch deutlich zu viel Geld. Privat stehen im nächsten Jahr andere, wichtigere Investitionen an, so daß der Erwerb einer Z6 dauern wird und sowieso nur als Gebrauchtgerät erfolgen würde. Sollte eine Z6 samt Adapter im nächsten Jahr gebraucht zu deutlich unter 1500,- zu bekommen sein, könnte es sein, daß ich den Sparstrumpf bemühen würde. Momentan gibt es die Z6 samt FTZ Adapter für unter 2000,- bei Calumet Photo. Grauimport kommt nicht infrage. In dem Fall stehen dann aber natürlich Überlegungen an, wie es mit dem Altgerät weitergeht. Also DX als Parallelsystem und für die täglichen Aufnahmen (auch um die Auslösezahlen der Z niedrig zu halten)? Oder doch die wirklich gute alte D600 behalten welche ja die gleichen Akkus wie die 6 verwendet? Für letzteres spräche auch die Verwendung der FX Gläser mittels Nikon FTZ Adapter, wobei es allerhöchstens bei der Verwendung des Yongnuo 35mm Probleme geben könnte.
Da die Z6 zumindest ähnlich klein und leicht wie die D5500/3300 wäre, hätte ich damit schon gleichzeitig ein sowohl leichtes, als auch äußerst hochwertiges System und die sehr gute 600 dann für den Alltag.
Größenvergleich Z6 / D5500
Die Z Reihe könnte meiner Meinung nach ein Heilsbringer für Nikon sein, denn über Kurz oder Lang wird es ja wohl irgendwann einmal endgültig auf Spiegellose Systeme hinauslaufen, ob man das nun gut findet oder nicht. Das unglückliche 1'er System und die groß angekündigte, dann ersatzlos eingestampfte und dadurch leider nie verkaufte Nikon DL - Bridgekameraserie (an der ich leider reges Interesse hatte), sollte man als Lernphase betrachten.
NOCH haben DSLR bei Sportaufnahmen mit verfolgendem AF-C und bei Aufnahmen im schlechteren Licht teils deutliche Vorteile, was eben den AF betrifft. Aber da holt die Spiegellose Technik ständig immer ein Stück auf und irgendwann gehen dann wohl die Argumente aus. Das trifft hauptsächlich auf genannte AF Modi zu, die Filmerei und den Bodyseitigen Gewichtsvorteil der Spiegellosen Kleinbildkameras. Gerade Nikons sehr großes Z - Bajonett läßt erahnen, daß die dadurch ermöglichten, hochlichtstarken Gläser der Z - Reihe eher noch größer werden als die teils schon voluminösen FX Gläser. Vor allem im hochoffenen Zoom Bereich. Physik läßt sich halt letztlich doch nicht überlisten und wo viel Licht rein muß, braucht es halt auch viel Platz. Sowohl in der Kamera, als auch in den Gläsern.
Generell halte ich die zwei bisher gezeigten Z - Kameras für überaus gelungen. Vom Augenschein her und wenn man Testberichten und der großen Mehrzahl an Anwenderberichten glauben kann. Äußerlich sehr gefällig, mit gleicher oder fast gleicher Bedienphilosophie wie bei den 7000'er DX und 600/750'er FX Kameras inklusive Menues. Messerscharfe, hochauflösende und trotzdem schnelle Displays und E-Sucher. Dabei so kompakt wie nötig und nicht wie möglich. Canons R Reihe spielt für mich genau so wenig eine Rolle wie das gleichfalls neue und sehr wuchtige, Spiegellose Lumix S Vollformatsystem von Panasonic in Verbindung mit Leica und Sigma. Und auch Sony hat mich nie gereizt. Bei Sony lag es immer an den mir fummeligen Bodies in Verbindung mit teuren Eigengläsern und dem dann nötigen, kompletten Systemwechsel. Den hatte ich damals von Konica-Minolta/Sony auf Nikon und das macht man als Amateur nicht eben mal so ohne großen finanziellen Aufwand. Auch deshalb fallen Canon und Lumix für mich aus. Warten lohnt sich manchmal. Im Bekanntenkreis gibt es jemanden, der meinte noch vor nicht allzu langer Zeit, in der 800'er Serie käme wohl großartig nichts mehr und Spiegelloses Vollformat dauere ihm bei Nikon zu lange. Er wechselte von Df und D810 teuer auf Sony und bereut heute, weder die D850, noch jetzt das Z System abgewartet zu haben.
Schade nur, daß der FTZ Adapter erst ab motorisierten Gläsern von Nikon und Fremdherstellern vollumfänglich funktioniert, denn der Stangenantrieb wird ja leider nicht übertragen und alle AF Gläser sind damit zum händischen fokussieren verdammt. Und darauf stehe ich gar nicht.
Ciao.
Nachtrag vom 15.03.2019:
Die Tage kam eine Panasonic Lumix DMC-GX80 dazu. Sie war zu 300,- Euro so günstig mitsamt dem Panasonic Lumix G Vario 14-42mm f/3.5-5.6 ASPH. O.I.S. II, daß ich nicht an mich halten konnte. Außerdem hat sie gerade einmal 800 Auslösungen absolviert, ist also quasi noch neu. Solange man sich die JPEG nicht stark vergrößert anschaut scheint erstmal alles in Ordnung. Sonst stören frühzeitig Artefakte.
Der AF der GX80 erscheint mir momentan besser zu sein als der AF der großen Schwester GX8, denn auch im dämmrigen Zimmer fokussiert sie zurzeit recht zuverlässig und auch schneller. Der (hier an der GX80 nicht klappbare) Sucher ist nicht gerade berauschend gut, aber durchaus ausreichend. Momentan habe ich das so eingestellt, daß ich auf dem großen Display keinen LiveView, sondern die Daten stehen habe und bloß den Sucher verwende. Eigentlich also genau wie an meiner schönen D5500. Klar, gegen deren Bildqualität hat die Pana keine Schnitte. Das ist einfach so. Aber vielleicht ist das doch ein schönes, kleines Immerdabei Paket:
Die Pen E-P5, E-PL7 und E-PL8 waren wirklich deutlich besser verarbeitet und fühlten sich auch ungleich besser an. Aber die haben ja leider keine Sucher eingebaut und benötigen daher zumindest im Sonnenlicht diese recht voluminösen und teuren Aufstecksucher. Wenn die Pen F mit ihrem fest verbauten Sucher doch nicht auch gebraucht noch so teuer wäre. Eine schwarze F würde mir äußerst gut gefallen. Aber für Bildqualität, Auflösung und Cropmöglichkeit weniger als bei DX möchte ich nicht deutlich viel mehr zahlen müssen.
Mal sehen ob und wie lange die wirklich kleine Kamera nun bei mir bleiben wird.
Ciao
Nachtrag vom 29.03.2019:
Die GX80 hat sich schon wieder erledigt. Zu klein, zu fummelig, zu anders als meine Nikon. Und mit Mft scheine ich wirklich nicht klar zu kommen. Naja.
Dafür kam doch wieder eine gute, kleine D3300 in's Haus. In Ebay Kleinanzeigen im Kit zusammen mit dem 18-105mm VR zu ganzen 250,- Euro bekommen, wobei ich das Glas verkaufe. Die schöne, kleine Kamera hatte gerade mal 1032 Auslösungen und ist wie das Objektiv im Neuzustand. Ich weiß nicht die wievielte 3300 das jetzt für mich ist. Warum in aller Welt bleibe ich nicht dabei, wenn ich doch sowieso immer wieder zu ihr zurückkomme??
Ciao
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